Schatzkammer des Fridolinsmünsters
© Kath. Pfarramt St. Fridolinsmünster
Schlagworte:
Kirche, Kirchenschatz;
Kunst, Sakrale Kunst
Kirche, Kirchenschatz;
Kunst, Sakrale Kunst
Der Münsterschatz erinnert an die glanzvolle Vergangenheit des 1806 aufgelösten Frauenstifts Säckingen. Der Stadtpatron St. Fridolin wirkte im 7. Jahrhundert als Missionar in Alemannien und gründete in Säckingen die erste Kirche. Aus dieser Gründung gingen später das Stift und die Stadt Säckingen hervor. Das Stift pflegte seit dem Mittelalter den Fridolinskult. So entstanden im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Kultgegenstände und Kunstwerke. Als ältestes Exponat der Schatzkammer gilt der sogenannte Amazonenstoff, der in ein Messgewand aus dem 19. Jahrhundert eingearbeitet und vermutlich im 7. Jahrhundert entstanden ist. Aus dem 15. Jahrhundert stammen der Fridolinsbecher und das Fridolinsmesser. Zum Münsterschatz gehört auch der 1764 in Augsburg geschaffene Silberschrein mit den Gebeinen des Heiligen, der in der Fridolinskapelle des Münsters zu sehen ist.
Öffnungszeiten
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
Adresse
Schatzkammer des Fridolinsmünsters
Münsterplatz 2
79713 Bad Säckingen
Tel: 07761/56819-0
Fax: 07761/56819-9
Schatzkammer des Fridolinsmünsters
Münsterplatz 2
79713 Bad Säckingen
Tel: 07761/56819-0
Fax: 07761/56819-9