Naturmuseum Ulm
© Nicole Balaczan, Ulm
Schlagworte:
Geologie;
Mineralien;
Naturkunde;
Paläontologie
Geologie;
Mineralien;
Naturkunde;
Paläontologie
Das Naturmuseum versteht sich über die Aufgabe der naturkundlichen Dokumentation hinaus als ein Ort, bei dem naturkundliche und umweltpädagogische Aktivitäten zusammentreffen. Die Gebiete von Mineralogie, Geologie, Paläontologie, Botanik und Zoologie liegen der Ausstellung zugrunde. In der erdgeschichtlichen Station sind Fossilien des Jura, darunter Ammoniten, Korallen, Saurier-, Fisch- und Seelilienfunde sowie Überreste von Pflanzen und Tieren des Tertiär zu sehen. Zu den herausragenden Exponaten der heutigen Tierwelt zählen ein Riesenwels, die Demoplastiken von Luchs, Wolf und Bär sowie maßstabgerecht vergrößerte Modelle von Insekten. An Skeletten wird in der Ausstellung die Anpassung der Wirbeltiere an den Lebensraum und die Nahrung erläutert, Dioramen stellen einheimische Tier- und Pflanzenarten vor. Die geologischen Besonderheiten der Schwäbischen Alb bilden einen Schwerpunkt in der Ausstellung. Das Museum ist auch eine Infostelle des Geoparks Schwäbische Alb.
Öffnungszeiten
Di 14-20, Mi bis Fr 10-16; Sa, So u. Fei 11-17
Di 14-20, Mi bis Fr 10-16; Sa, So u. Fei 11-17